
Vom 26. bis 30. August besuchten Führungskräfte chinesischer Auslandsmedien aus fünf Kontinenten Changsha, Yueyang und Zhangjiajie in Hunan. Am 26. August hielt die Overseas Chinese Media Cooperation Organization erfolgreich ihre Jahrestagung 2025 in Changsha ab. Das Motto lautete „Zusammenführung von allen Seen und vier Meeren, Vernetzung und Lernen für eine gemeinsame Zukunft“. Bei der Tagung tauschten sich Vertreter chinesischer Medien intensiv aus und tauschten persönliche Momente aus. Sie waren alte Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten, und Kollegen, die gemeinsam daran arbeiten, „Chinas Stimme zu verbreiten und Chinas Geschichte gut zu erzählen“. Vertreter chinesischer Auslandsmedien aus aller Welt trafen sich in Hunan. Sie reisten mit Hochgeschwindigkeitszügen und Flugzeugen an, manche legten sogar Tausende von Kilometern zurück, um Jetlag und saisonalen Veränderungen zu bewältigen. Sie nutzten die Macht der chinesischen Auslandsmedien, um Chinas Geschichte gut zu erzählen und eine Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit aufzubauen.
Besonders hervorzuheben sind das hohe Niveau und die hohe Größe der diesjährigen Jahrestagung und Pressekonferenz. Bei der von der Overseas Chinese Media Cooperation Organization und der Hongkonger Ta Kung Wen Wei Media Group ausgerichteten Tagung konnten sieben neue chinesische Medien begrüßt werden, wodurch sich die Zahl der Medienmitglieder von ursprünglich 18 auf 130 erhöhte und sie 44 Länder und Regionen auf fünf Kontinenten abdecken. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Aufbau eines neuen globalen F&E-Zentrums und eines Clusters für studentisches Unternehmertum – Hunan-Tour 2025 für globale chinesische Medienmanager“ und wurde gemeinsam von der Propagandaabteilung des Parteikomitees der Provinz Hunan, der Hongkonger Ta Kung Wen Wei Media Group und der Overseas Chinese Media Cooperation Organization organisiert. Gastgeber waren das Hunan International Communication Center, das Ta Kung Wen Wei International Communication Center und das Hunan-Büro der Ta Kung Wen Wei Media Group. Als Mitveranstalter fungierten die Werbeabteilungen des Kommunalkomitees der Kommunistischen Partei Chinas in Changsha, Yueyang und Zhangjiajie. 120 Vertreter chinesischer Medien aus Übersee besuchten Changsha, Yueyang und Zhangjiajie, um sich aus erster Hand ein Bild von der lokalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, den lokalen Bräuchen und historischen Traditionen zu machen. Während der Reise nutzte das Reporterteam vielfältige Berichterstattung, um Geschichten aus Hunan zu verbreiten und humanistische Ansichten in seinen Freundeskreisen zu teilen. Wiedersehen: Tausende Kilometer nach Hunan für einen abwechslungsreichen Besuch
In Changsha reichte das vielfältige Besuchererlebnis von der revolutionären Touristenattraktion Orange Island bis zur nächtlichen Landschaft des Xiangjiang-Flusses, von Zoomlion, Sunward Intelligent und der Schwerindustrie des chinesischen Eisenbahnbaus bis hin zur Rückkehrerstadt und den Machern nach 2000 in Wangcheng – allesamt Orte der Schwerindustrie, Spitzentechnologie und touristischer Attraktionen. Nach Abschluss des Besuchs lobten chinesische Medienvertreter die Größe und das hohe Niveau der Veranstaltung. Zeng Yuanjian, Korrespondent der vietnamesischen Saigon Liberation Daily, bemerkte, dass die Delegation nicht nur Unternehmen besuchte, um sich über ihre technologischen Errungenschaften zu informieren, sondern auch chinesische Kultur an historischen Stätten hautnah zu erleben. Er sagte: „Dieser Besuch war wirklich wunderbar und bereichernd.“
In Zoomlions Smart Industrial City erlebte die Pressedelegation Bagger tanzen, Weingläser stapeln und Nadeln einfädeln. Diese Darbietungen verdeutlichten Chinas Fähigkeit, technologische Engpässe zu überwinden. Viele Medienvertreter priesen dies als Grundlage für Chinas Fertigungsindustrie und beklagten: „Das ist völlig anders als die traditionelle Fertigung.“ Bei Sunward Intelligent war die Pressedelegation von der hochwertigen Ausrüstung beeindruckt, darunter die 100-Meter-Vibrationsbohrgeräte der Ultratiefenklasse, die das „Jahrhundertprojekt“, das Wasserkraftprojekt am Unterlauf des Yarlung Zangbo-Flusses, unterstützen. Die Medien erkundigten sich nach technologischen Innovationen, der Entwicklung ausländischer Märkte und der Talentförderung. Am Tianmen-Berg in Zhangjiajie erlebte die Delegation einen Regenbogen nach dem Regen. Die Delegierten besuchten die Tianmen-Höhle auf über 1.300 Metern über dem Meeresspiegel, eine einzigartige Landschaft, die den Tianmen-Berg im In- und Ausland berühmt gemacht hat. Die Delegation bestieg den Yueyang-Turm und erlebte die transzendentale Landschaft, die Fan Zhongyan vor über tausend Jahren beschrieb, und verinnerlichte seinen patriotischen Geist und seine Lebensphilosophie. Auf der geschäftigen Orange Island bewunderte die Delegation die 32 Meter hohe Statue des jungen Mao Zedong und genoss die vielfältigen Perspektiven. Bei einer nächtlichen Kreuzfahrt auf dem Xiangjiang-Fluss genoss die Delegation die Abendbrise, würdigte diese revolutionäre Tourismusstadt und lobte Changshas Nachtleben. Wu Xiaorong, Präsident von Argentina Chinese Online, lobte die nächtliche Landschaft der Stadt als wahrhaft wunderschön. Reporter von Ta Kung Pao Wenhui Net erfuhren, dass Wu Xiaorong den ganzen Weg von Argentinien, etwa 19.000 Kilometer von Changsha, angereist war, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Liu Fangyu, Vizepräsident der schwedischen Nordic Times, sagte: „Schweden muss jetzt leichte Baumwollkleidung tragen, und in Changsha herrschen derzeit 40 °C.“ Während ihres fünftägigen Besuchs in drei Städten in Hunan hielten Vertreter chinesischsprachiger Medien ihre Visionen vom „schönsten Hunan“ fest. Sie teilten ihre Erfahrungen mit technologischem Fortschritt, köstlichem Essen und wunderschönen Landschaften in sozialen Medien, teilten Fotos und Videos in Gruppenchats, um Hunans Entwicklungserfolge zu bezeugen, und führten persönliche Gespräche. Sie sagten: „Wir haben viel gewonnen und freuen uns darauf, Sie wiederzusehen.“ Professor Xia Shanchen, Vizepräsident der China Business News in den USA, bezeichnete dies als eine „auftankende“ Erfahrung, die es ihnen ermöglichte, unsere Entwicklungserfolge und den Stand des technologischen Fortschritts konkreter zu verstehen.
Stimme: Chinas Geschichte gut erzählen, Chinas Stimme weiter Gehör verschaffen
Hunans Entwicklungserfolge verkörpern Chinas hochwertige Entwicklung. Die chinesischsprachigen Medien im Ausland dienen der chinesischen Bevölkerung und der Welt als Fenster, um Hunan und China zu verstehen. Xie Liangshun, stellvertretender Chefredakteur des Philippine Business Network, sagte, die Interviews hätten dazu beigetragen, Missverständnisse auszuräumen. Manche im Ausland glauben, dass Produkte „Made in China“ billig seien und viele Arbeitskräfte benötigten. Bei ihrem Besuch in Hunan entdeckten sie die bemerkenswerte Machbarkeit einer vollautomatischen und intelligenten Produktion mit sehr wenigen Arbeitskräften. Ausländische Medienvertreter arbeiteten zusammen, um technologische Fortschritte hautnah zu erleben, sich intensiv mit Unternehmensleitern auszutauschen und sich regelmäßig bei Unternehmensvertretern über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Die Delegierten bekundeten ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen über verschiedene Social-Media-Plattformen mit chinesischen und internationalen Freunden im Ausland zu teilen und so aktiv als Botschafter des kulturellen Austauschs zu fungieren. Huang Dongxing, Präsident der Philippine Chinese Business Association, erklärte, Schwerindustrie und künstliche Intelligenz seien genau das, was südostasiatische Länder brauchten, und unsere Verantwortung als Medienschaffende sei es, die Stimmen beider Regionen zu vermitteln. Eine Reporterin bemerkte, dass Chen Hongwen, Chefredakteurin der indonesischen Zeitung „Xin Bao“, einen chinesischen Knoten an ihrem Rucksack hängen hatte. Sie erfuhr, dass Chen, eine gebürtige Indonesierin, ihn auf Reisen ins Ausland stets bei sich trägt, da er Frieden und Sicherheit symbolisiert. Dies ist Teil der globalen Reichweite der chinesischen Kultur. Als Symbol der traditionellen chinesischen Kultur wird der chinesische Knoten von Menschen auf der ganzen Welt sehr geliebt.
Derzeit leben über 60 Millionen Auslandschinesen in fast 200 Ländern und Regionen. Chinesischsprachige Medien bieten ihnen einen effektiven Kanal für Informationen über ihr Heimatland und erleichtern ihnen das Leben im Ausland. Derzeit hat die Organisation 130 eng zusammenarbeitende Mitgliedsmedien, hauptsächlich aus 44 Ländern und Regionen, darunter die Vereinigten Staaten, Italien, Südkorea, die Philippinen, Hongkong, Macau und Taiwan. Diese Medien umfassen sowohl traditionelle als auch neue Medien und decken fast alle wichtigen chinesischen Gemeinden im Ausland ab. Zeng Bibi, Reporter von Kaiyuan.com in Deutschland, merkte an, dass das Publikum der chinesischen Medien im Ausland zwar hauptsächlich aus einheimischen Chinesen bestehe, sie aber auch chinesische Geschichten über chinesische Gemeinden nach Deutschland tragen könnten – ein subtiler Einflussprozess. Eine Journalistin aus Hunan, die sie begleitete, erklärte, der Besuch der chinesischen Auslandsmedien und die Berichterstattung über Hunan seien sehr bedeutsam und eine wertvolle Gelegenheit für einen vielfältigen Austausch gewesen. Sie lächelte und betonte, wie sehr ihr dies von Herzen komme: „Hätte ich dieses Interview nicht geführt, hätte ich keine Ahnung gehabt, wie die chinesischen Auslandsmedien Hunan wahrnehmen. Der enge Austausch mit ihnen hat mir ein tieferes Verständnis der chinesischen Auslandsmedien und ihrer Zielgruppen ermöglicht.“

Wandel und Beständigkeit: Mit der Zeit gehen, Publikum gewinnen und die positive Stimme beider Regionen vermitteln
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 setzt sich die Overseas Chinese Media Cooperation Organization für die Stärkung von Austausch und Zusammenarbeit sowie die Förderung der chinesischen Kultur ein. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zu den Rechten und Interessen der Chinesen weltweit und fördert die chinesische Kultur. Sie nutzt die Sprache unserer Zeit, um Chinas Wandel zu dokumentieren und den Auslandschinesen Chinas Geschichte zu erzählen. Im Internetzeitalter schwinden die Vorteile traditioneller Printmedien, und die chinesischen Auslandsmedien stehen bei ihrer Transformation vor zahlreichen Herausforderungen. Wang Qing, Präsident der ungarischen United Daily News, sagte: „Heutzutage lesen in Ungarn nur noch wenige Menschen Zeitung, und einige Schuh- und Taschengeschäfte nutzen Zeitungen, um ihre Waren zu verkaufen.“ Im Zeitalter der neuen Medien streben die chinesischen Medien im Ausland nach Durchbrüchen. Was sich verändert, ist die neue Medienlandschaft der chinesischen Medien im Ausland, doch unverändert bleibt ihr ursprünglicher Anspruch, Chinas Geschichte gut zu erzählen.
Wie können wir Chinas Geschichte effektiver und umfassender erzählen und der Welt ein wahres, vielfältiges und liebenswertes China zeigen? Chen Lin, Präsident des kanadischen Magazins Souluo, analysierte, dass neue Medienformate wie Kurzvideos es jedem ermöglichen, jederzeit und überall Inhalte zu erstellen und so die zeitlichen und räumlichen Beschränkungen traditioneller Medien zu überwinden. Er wies darauf hin, dass die Kommunikation in den neuen Medien stark von Algorithmen abhängig ist. Je hochwertiger und spezifischer die Inhalte, desto mehr Empfehlungen erhalten sie auf den Plattformen. Daher müssen die chinesischen Medien im Ausland lernen, Plattformregeln und -daten zu analysieren und neue Medientools und KI-Technologien zu nutzen.
Chinesische Medien im Ausland nutzen neue Kommunikationskanäle, um ihr Publikum zu gewinnen, sich an die Veränderungen in den sozialen Medien anzupassen und ihren Einfluss im In- und Ausland auszubauen. Auf der diesjährigen Jahrestagung tauschten die teilnehmenden chinesischen Medienunternehmen Techniken zur Videoerstellung und zur globalen Plattformintegration aus. Yan Xiuyan, Leiter des Omnimedia News Center der Hongkonger Ta Kung Wen Wei Media Group, diskutierte ausführlich mit den Medien über die Entwicklung von „International Photographers“. Dian News Network hat einen Kanal für „International Photographers“ eingerichtet. Fotografen aus Übersee nutzen ihre lokale Präsenz und senden schnell Filmmaterial aus erster Hand zurück. Das Team bearbeitet und verpackt das Material anschließend für die gleichzeitige Verbreitung auf mehreren Plattformen und baut so ein stabiles Publikum auf. Bei der Veranstaltung erhielten viele Medienunternehmen das Dian News-Logo und „International Photographer“-Plaketten, was für eine lebendige Atmosphäre sorgte. Jedes chinesische Medienunternehmen im Ausland fungiert als Brücke zwischen China und der Welt, und jeder Auslandschinese versteht es, Chinas Geschichte gut zu erzählen. Sie dokumentieren Chinas enormen Wandel durch ihre persönlichen Erfahrungen und erzählen die Geschichte Chinas weiterhin gut.
Während des Besuchs wurden Berichte und Videos veröffentlicht, die den Auslandschinesen und der internationalen Gemeinschaft die Geschichte Hunans, einer Stadt der Innovation, Entwicklung, Offenheit, Inklusivität und wunderschönen Landschaft, sowie die Geschichte eines reichen, selbstbewussten Chinas erzählen. Die lohnende Reise nach Hunan hat den chinesischen Medien im Ausland enormen Schwung und Inspiration verliehen. Für die chinesischen Medien im Ausland ist dies eine Gelegenheit, „nach ihren Wurzeln zu suchen“ und „in die Ferne zu blicken“. Sie kommen aus allen Teilen der Welt und treffen sich in Hunan. Nun reisen sie in alle Teile der Welt, nutzen Hunan als Fenster, um die Veränderungen in China zu beobachten, und nutzen die Kultur als Brücke, um mit der Welt in Kontakt zu treten.